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Eintauch Thermomelement VET-ET-10

11.- Th. Elemente > Industrie Thermoelemente

VARIABLES - EINTAUCH - THERMOELEMENT

Thermoelement für Standardanwendungen nach DIN 43772 und 43733 oder ähnlich.

Anschlusskopf : Form A  nach. DIN 43729  aus Leichtmetall
Schutzrohrwerkstoff : Keramik Pythagoras Typ 610 oder Keramik Alsint Typ C799  
Schutzrohr-Durchmesser : Form B nach DIN 43720, D=15mm
Nennlänge : 180mm, 250mm, 355 mm, 500 mm
Anschlag-Flansch : nach DIN 43724
Typ VET-TAK : mit zusätzlichem gasdichtem Innenrohrh aus Keramik
Thermopaare nach DIN EN 60584-1, Klasse 1 oder 2


Preis auf Anfrage (Bitte Ausführung angeben)

Thermoelemente müssen gegen mechanische und chemische Einflüsse (Korrosion, Druck, Durchfluss etc.) geschützt werden.
Dafür verwendet man Schutzrohre um diesen Einflüssen dauerhaft zu widerstehen.
Die Auswahl des richtigen Schutzrohres ist ein entscheidender Faktor für die Betriebsdauer des Thermoelementes bei den jeweiligen Prozessbedingungen.

Keramische Schutzrohre der Standard-Werkstoffe C 530, C 610 und C 799 finden ihren Einsatzbereich überwiegend im hohen Temperaturbereich bis zu +1700 °C.

Metallene Schutzrohre können bei Temperaturen bis zu +1200°C eingesetzt werden und bieten den Vorteil einer hohen mechanischen Belastung. Standardmäßig wird hier der Werkstoff W 1.4841 und W 1.4762 eingesetzt. Allerdings finden auch andere Werkstoffe wie Kanthal oder W 1.0305, W 1.4749 ihre Anwendung.

Als Thermopaare werden die Typen K, R, S, B und L eingesetzt. Verschiedene Drahtdurchmesser sind lieferbar und variieren nach Ausführung des Thermoelementes.
Je stärker der Draht-ø ist, umso besser ist die Standzeit.
Deshalb bietet sich bei Edelmetall-Thermopaaren der Draht-D=0,5 mm an.

Als Anschlußköpfe stehen diverse Ausführungen zur Auswahl, die sich in Größe und Deckelformen unterscheiden. Des weiteren besteht die Möglichkeit anstatt des im Anschlußkopf eingebauten Klemmsockels einen Meßumformer einzusetzen bzw. den Klemmsockel beizubehalten und den Meßumformer im Deckel einzubauen.

Der Prozeßanschluß wird in der Regel mittels verstellbaren Anschlußflanschen hergestellt, worin die metallischen Schutzrohre in einer Stopfbuchse frei verschiebbar, d.h. in der Länge einstellbar sind, die keramischen Schutzrohre auf der Länge des Halterohres.

Bei keramischen Schutzrohren wird dieses in ein Halterohr einzementiert, worauf dann der Anschlußkopf sitzt.
Das Halterohr besteht aus unlegiertem Stahl und sollte nicht in den Feuerraum hineinragen

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